Noch 66 Tage bis zum 2. Kongress der Mikroelektronik-Agenda, einer Veranstaltung, bei der wir den Wissensaustausch, die Vernetzung und die strategische Debatte über Schlüsselthemen fördern, neue Trends vorstellen und strategische Kooperationen für den Sektor in Portugal unterstützen werden.
Diese zweite Ausgabe der Micro.Electronics zielt darauf ab, den Dialog und die strategische Debatte über die nationale Mikroelektronik-Agenda zu verstärken und Ergebnisse und Know-how auszutauschen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Einführung der Beobachtungsplattform für Mikroelektronik, die alle Unternehmen dieses Sektors in Portugal zusammenfassen und nach ihrer Vertretung in der Wertschöpfungskette klassifizieren soll.
Francisco Rodrigues, CEO von PICadvanced, Antonio Barny Monteiro, R&D Senior Manager bei Amkor Portugal, Célio Albuquerque, VP of Engineering bei Synopsys und Paulo Freitas, Direktor von INESC Microsistemas e Nanotecnologias sind vier der bereits bestätigten Redner für diese zweite Ausgabe, die Spezialisten, Fachleute, Forscher, Studenten und Interessierte der Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie zusammenbringen wird.
Die Anmeldung ist hier möglich: https://events.micro-electronics.eu/#inscricoes
http://events.micro-electronics.eu/
Die Mikroelektronik-Agenda wurde als Teil der Mobilisierungsagenden des portugiesischen Konjunkturprogramms mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Produktions- und Innovationskapazität der nationalen Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie zu stärken. Sie umfasst eine Gruppe von 17 Partnern und soll dazu beitragen, Portugal an der Spitze des Marktes für Halbleiter-Management, -Produktion, -Vertrieb und -Recycling zu positionieren, damit es Europa und andere Länder weltweit beliefern kann.
Die 25 neuen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die sich aus der Agenda ergeben, sollen den Mikroelektroniksektor umgestalten und zu seiner Widerstandsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und ökologischen Nachhaltigkeit beitragen.
Das Projekt „Microelectronics Agenda“ läuft vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2024 und wird durch das portugiesische Konjunkturprogramm über NextGenerationEU kofinanziert.
.
